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Studien

Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten. 

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Einkommensverteilung in Europa: Wo stehen wir?
IW-Kurzbericht Nr. 32 5. Juni 2024

Einkommensverteilung in Europa: Wo stehen wir?

Judith Niehues / Maximilian Stockhausen

Werden Armutsgefährdungsquoten auf Basis nationaler Schwellenwerte herangezogen, stechen insbesondere einige osteuropäische Länder mit sehr niedrigen Quoten hervor.

IW

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Gutachten
Volkswirtschaftliche Bedeutung der Bauwirtschaft
Gutachten 4. Juni 2024

Volkswirtschaftliche Bedeutung der Bauwirtschaft

Michael Grömling / Ralph Henger / Thomas Obst / Thomas Puls / Jurek Tiedemann / Michael Voigtländer / Dirk Werner

Die Bauwirtschaft ist ein zentraler Wirtschaftszweig für die Volkswirtschaft, schließlich kaufen, leben und arbeiten wir in Gebäuden. Die Bauwirtschaft in Deutschland ist jedoch durch konjunkturelle und strukturelle Herausforderungen gekennzeichnet, die den Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Studie darstellen.

IW

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Strategische Autonomie und wirtschaftliche Sicherheit effizient erreichen
IW-Policy Paper Nr. 3 4. Juni 2024

Strategische Autonomie und wirtschaftliche Sicherheit effizient erreichen

Jürgen Matthes

Nach der Zeitenwende geht es beim De-Risking besonders um den Abbau kritischer Importabhängigkeiten von China.

IW

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Gutachten
Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Schulbildung
Gutachten 3. Juni 2024

Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Schulbildung

Christina Anger

Im Zuge der Corona-Krise blieben im Frühjahr 2020 sowie im Winter und Frühjahr 2021 die Schulen in vielen Ländern und auch in Deutschland zeitweise geschlossen. Der Unterricht fand stattdessen unter schwierigen und unzureichenden Bedingungen „auf Distanz“ statt.

IW

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Externe Veröffentlichung
Keine Zeitenwende im Verteidigungshaushalt
Externe Veröffentlichung 31. Mai 2024

Keine Zeitenwende im Verteidigungshaushalt

Hubertus Bardt

Die deutsche Gesellschaft ist von grundlegenden kurz- wie langfristigen Veränderungsprozessen betroffen.

IW

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Externe Veröffentlichung
Sprengkraft innerhalb der EU durch die Zeitenwende
Externe Veröffentlichung 30. Mai 2024

Geopolitik versus Ordnungspolitik?: Sprengkraft innerhalb der EU durch die Zeitenwende

Jürgen Matthes

Die Zeitenwende und drohende geopolitische Konflikte machen es schwerer als früher, sich an ordnungspolitische Grundsätze zu halten. Zugespitzt lässt sich sagen: China und Russland zwingen uns dazu, Dinge zu tun, die wir normalerweise nicht tun würden.

IW

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Externe Veröffentlichung
Institutionelle Verharrung oder Delors-Plan 2.0?
Externe Veröffentlichung 30. Mai 2024

Europäische Union: Institutionelle Verharrung oder Delors-Plan 2.0?

Melinda Fremerey/Simon Gerards Iglesias

Europa befindet sich in einer Polykrise: Der Krieg in der Ukraine bedroht die bislang als selbstverständlich eingeschätzte Sicherheit Europas. Die Kosten der grünen und digitalen Transformation und eine fragmentierte Globalisierung inmitten eines geopolitisch aufgeheizten Umfeldes gefährden den Wohlstand.

IW

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Externe Veröffentlichung
how the patent system is shaping the future in the data-driven economy
Externe Veröffentlichung 29. Mai 2024

Intellectual property and fourth industrial revolution technologies: how the patent system is shaping the future in the data-driven economy

Armin Mertens / Marc Scheufen in European Journal of Law and Economics

Using the classification system from the European Patent Office (EPO), we identify almost 600,000 patent applications for fourth industrial revolution technologies from 1986 to 2015.

IW

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Externe Veröffentlichung
Priorisierung in der Finanzpolitik
Externe Veröffentlichung 28. Mai 2024

Wettbewerbsfähigkeit trotz Transformation: Priorisierung in der Finanzpolitik

Tobias Hentze

Es besteht offensichtlich ein breiter Konsens, dass umfangreiche Investitionen insbesondere in den Bereichen Klimaschutz, Digitalisierung und Mobilität notwendig sind, um Lebensqualität und Wohlstand in der Zukunft zu sichern.

IW

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Externe Veröffentlichung
Industriepolitik ist mehr als Standortpolitik
Externe Veröffentlichung 28. Mai 2024

Industriepolitik ist mehr als Standortpolitik

Hubertus Bardt

Die industriepolitische Diskussion kannte in Deutschland traditionell zwei Pole: horizontale und vertikale Industriepolitik.

IW

Wissenschaftsverständnis

  • Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
  • Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
  • Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
  • Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
Inhaltselement mit der ID 8880