Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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Rechtliche Hemmnisse beim Data Sharing überwinden
Der Austausch von Daten zwischen Unternehmen, das so genannte Data Sharing, ist zentral dafür, die Potenziale von Daten für Unternehmen zu heben. Der Grund für die Zurückhaltung beim Teilen von Daten bei deutschen Unternehmen ist dabei vor allem die Wahrnehmung rechtlicher Hemmnisse. Verschiedene Lösungskonzepte könnten bei der Überwindung dieser Hemmnisse helfen.
Marc Scheufen IW
Europäischer Stromhandel: Gut für Klima und Portemonnaie
Der Energiesektor hat im vergangenen Jahr erneut seine Klimaziele erreicht. Beim CO2-Abdruck der Stromversorgung liegt Deutschland innerhalb Europas allerdings noch zurück. Zuträglich ist dem Klimaschutz, dass Deutschland im letzten Jahr zum Netto-Stromimporteur geworden ist.
Andreas Fischer IW
AfD: Unternehmen sehen hohes Risiko – Alternative fällt durch
Viel Resonanz bekam der Familienunternehmer Reinhold Würth, der sich in einem Brief an seine Belegschaft klar gegen die AfD positionierte. Bei den meisten dieser Äußerungen wird auf zwei Argumentationsstränge zurückgegriffen: Zum einen wird auf die Unverträglichkeit von freiheitlich-demokratischer Grundordnung und rechtsextremistischen Haltungen rekurriert, zum anderen aus einer ökonomischen Ratio argumentiert.
Knut Bergmann / Matthias Diermeier IW
Ergebnisse des IW-Regionalrankings 2024: Ländliche Regionen als Rückgrat für den Umbau der deutschen Wirtschaft?
Ländliche Regionen sind sowohl Betroffene als auch Gestalter der Energiewende. Zum einen, weil in vielen ländlichen Regionen die Wirtschaftsstrukturen industriell geprägt sind, zum anderen, weil in ländlichen Regionen mehr als drei Viertel der Nettonennleistung zur Erzeugung von Solar- und Windenergie in Deutschland installiert sind.
Johannes Ewald / Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann IW
Determinanten der Personalplanung in Deutschland
Der deutsche Arbeitsmarkt ist seit dem Jahr 2005 auf Wachstumskurs. Eine Ausnahme bildet die Corona-Delle zwischen 2020 und 2022. Schon im Jahr 2023 erreichte der deutsche Arbeitsmarkt die neue Rekordmarke von fast 46 Millionen Erwerbstätigen.
Michael Grömling / Stefanie Seele IW
Brexit – Kein Vorbild für Deutschland
Die Entscheidung des Vereinigten Königreichs, die Europäische Union (EU) zu verlassen, hat bisher keine Nachahmer gefunden. Mit dem Verlust der Integrationsvorteile gehen für das Vereinigte Königreich erhebliche Handelshemmnisse und wirtschaftliche Nachteile einher.
Hubertus Bardt / Lennart Bolwin / Berthold Busch / Jürgen Matthes IW
KOFA Kompakt 5/2024: Arbeitsmarkt geht ohne Schwung ins neue Jahr
Die schwache konjunkturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft zu Beginn dieses Jahres schlägt sich auch im Arbeitsmarkt nieder. Während die Zahl an offenen Stellen im März 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat gesunken ist, hat sich die Zahl an Arbeitslosen erhöht. In der Folge ist auch die Fachkräftelücke zurückgegangen.
Franziska Arndt / Gero Kunath / Dirk Werner IW
IW-Wohnindex: Mietpreissteigerungen setzten sich fort, Kaufpreise stabiler
Der vorliegende IW-Wohnindex untersucht die Entwicklung der Kauf- und Mietpreise für Wohnimmobilien in Deutschland. Der Kurzreport erscheint vierteljährig.
Pekka Sagner / Michael Voigtländer IW
Herausforderungen für die Schuldenbremse
Im Jahr 2019 hatten Bardt et al. (2019) erstmalig eine umfassende Schätzung der in der damaligen Haushaltsplanung nicht abgedeckten öffentlichen Investitionsbedarfe in Deutschland vorgelegt und hatten diese Bedarfe dabei auf rund 460 Mrd. Euro über zehn Jahre beziffert.
Sebastian Dullien* / Simon Gerards Iglesias / Michael Hüther / Katja Rietzler* IW
Transformationspolitik: Anspruch und Wirklichkeit der Ampel-Koalition
»Mehr Fortschritt wagen« – unter diesem Motto ist die Bundesregierung von Olaf Scholz angetreten. Schon wegen des nicht vorhergesehenen russischen Krieges gegen die Ukraine gestaltet sich dieses Vorhaben schwieriger als gedacht. Die Beiträgerinnen und Beiträger nehmen die Stellschrauben und Stolpersteine der Transformationspolitik, die sich die Ampel-Koalition vorgenommen hat, in den Blick. Damit erstellen sie nicht nur eine Halbzeitbilanz dieser Regierung, sondern geben in der Zeitenwende einen praxisnahen Überblick über die unterschiedlichen politischen Herausforderungen und ökonomischen Notwendigkeiten der Bundesrepublik.
Knut Bergmann / Matthias Diermeier (Hg.) IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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